Voyah Passion: Auf der Jagd nach dem Licht des elektrifizierten Luxus

Ich drehe den ovalen Transponderschlüssel in meiner Hand und frage mich, ob es der Zweitschlüssel ist, möglicherweise der Serviceschlüssel? Es ist leicht, aus Kunststoff und verfügt über unbequeme Knöpfe an den Rändern, deren Betätigung schwierig sein kann. Doch als ich mich in der Kabine befinde, verwandelt sich mein anfänglicher Ärger in pure Freude. Vor mir liegt die Leistungsprüfstrecke auf dem Testgelände, wo die Voyah Passion ihre wahre Leidenschaft offenbaren wird!

Voyah, die chinesische Marke, die vor drei Jahren vom Konglomerat Dongfeng gegründet wurde, setzt sich mit ihrer neuen Reihe elektrifizierter Fahrzeuge kontinuierlich auf dem russischen Markt durch. Bis zum Ende des Sommers 2023 waren der Crossover Voyah Free und der Minivan Voyah Dreamer mit 1989 verkauften Einheiten in nur acht Monaten die beliebtesten Elektrofahrzeuge in Russland. Während die Nachfrage in ihrem Heimatland China viel höher ist (20.000 Einheiten), ist Russland einer der wichtigsten Exportmärkte: In Israel wurden nur 118 Voyah-Autos verkauft, in Norwegen etwa die gleiche Anzahl. Der Verkauf in der Türkei hat gerade erst begonnen, was darauf hindeutet, dass der russische Markt für die chinesische Marke Priorität hat, auch im Hinblick auf Anpassung und Russifizierung.

Die Limousine ist Voyahs drittes Modell. In seiner Heimat trägt er den Namen 追光, was aus dem Chinesischen übersetzt „dem Licht nachjagen“ bedeutet. Obwohl es romantisch klingt, ist die Aussprache „zhui guang“ möglicherweise nicht gerade der Kundenmagnet. Glücklicherweise erhielt das Auto für internationale Lieferungen den Namen Voyah Passion. Getreu seinem englischen Namen ist das Design dieses Autos tatsächlich ein Leidenschaftsprojekt. Renommierte Künstler des Italdesign-Studios haben zur Gestaltung des Erscheinungsbildes beigetragen. Glatte Linien definieren die Karosserie, die von den Proportionen an einen Liftback erinnert, obwohl es sich technisch gesehen um eine Limousine handelt.

Auch im Detail ist die Handwerkskunst präzise, was sich auch in den Lücken in den Paneelen zeigt. Die atemberaubende Bronzelackierung erzeugt im Sonnenlicht einen Chamäleoneffekt. Es ist nicht nötig, sich mit der Lichttechnik zu befassen, denn selbst preisgünstige chinesische Autos verfügen heute über eine fortschrittliche Optik. Der Passion bildet da keine Ausnahme und verfügt über beleuchtete Logos, LED-Streifen, die sich von Ohr zu Ohr erstrecken, und dynamische Blinker. Über das Menü können Sie beim Entriegeln des Fahrzeugs eines von drei LED-Begrüßungsszenarien auswählen. Merkwürdigerweise gibt es jedoch keine schlüssellosen Zugangssensoren an den versenkbaren Türgriffen – ein Versäumnis bei einem Auto mit einem Preis von 8,5 Millionen Rubel.

Im Inneren steht die Ästhetik im Mittelpunkt. Neben Kunststoff sind in der Kabine Kunstleder, Alcantara und Aluminiumverkleidungen verbaut. Über dem Dach befinden sich zwei Sonnenschutzdächer, die den Blick auf das großzügige Panoramadach freigeben, dessen Glas bis zu den hinteren Kopfstützen reicht. Dank dieser Feinarbeiten und der großzügigen Glasfläche wirkt die Kabine auch an bewölkten Tagen hell.

Ihre Aufmerksamkeit wird jedoch sicherlich das facettenreiche Lenkrad auf sich ziehen. Es ist unten nicht abgeflacht oder von beiden Seiten zusammengedrückt, sondern wirklich facettiert und besteht aus einer Reihe leicht gebogener Akkorde. Das Lenkrad fühlt sich ganz anders an als die schnelle Lenkung, die der unvergessliche Ernest Sergejewitsch Zygankow lehrte; Hier tanzt das Lenkrad buchstäblich in Ihren Händen, wenn es von Anschlag zu Anschlag gedreht wird (das sind standardmäßig 2,7 Umdrehungen)! Zum Glück lässt sich der klassische Griff „ohne fünfzehn drei“ bequem an der Felge festhalten.

Was die Touch-Steuerung für alles angeht, werden selbst Studenten von Tsygankovs Lehren verwirrt sein. Die Steuerung der Klimatisierung erfolgt über ein Tablet, das Öffnen der Sonnenschirme an der Decke erfolgt über Sensoren. Sogar die Fensterhebertasten verfügen über taktile Bedienelemente, die sicheres Drücken erfordern. Sanfte Berührungen führen zu keiner Reaktion. Mit der Zeit gewöhnt man sich natürlich daran und gewöhnt sich daran, aber herkömmliche physische Tasten sind oft bequemer. In Europa beispielsweise kehrt Volkswagen nach Experimenten mit Sensoren am Lenkrad wieder zu physischen Tasten zurück. Das Voyah Passion hingegen ist durch und durch berührungsempfindlich, bis hin zum Qualcomm Snapdragon 8155-Chip, der als Grundlage für sein Betriebssystem dient.

Die Fülle an Einstellungsmöglichkeiten mag zunächst überwältigend wirken. Einige sind über das zentrale Display zugänglich, andere finden sich auf dem unteren Tablet, das auch das Vier-Zonen-Klimasystem steuert. Sie müssen auch nach den Bedienelementen für Sitzheizung und -lüftung sowie nach der Aktivierung des Massageprogramms suchen, die auch für die Fondpassagiere verfügbar ist. Am Ende des dritten Tages war ich jedoch mit der Speisekarte ziemlich vertraut; Die größte Herausforderung besteht darin, direkte Sonneneinstrahlung auf den Bildschirm zu vermeiden. Bei hellem Sonnenlicht sind Inschriften und Symbole schwer zu erkennen. Es ist erwähnenswert, dass derzeit alle Menüs auf Englisch sind, ein russisches Firmware-Update jedoch im November erwartet wird, ähnlich dem, das für die heute verkauften Dreamer-Minivans und Free-Crossover verfügbar ist.

Der Fahrmodus-Wahlknopf verursacht keine Verzögerungen, aber auch nach der Russifizierung wird sich Ihnen Passion nicht vollständig offenbaren. Schließlich sind die meisten seiner Dienste auf die Nutzung mit einem 5G-Netz und die obligatorische Verknüpfung mit einem internen chinesischen Konto ausgelegt. Für die Passagiere geht es also hauptsächlich darum, farbenfrohe Widgets von chinesischen Websites zu bewundern und sich beim Erkunden des Einstellungsmenüs zu unterhalten, das mit drei Fingern vom zentralen Bildschirm zum rechten Beifahrerbildschirm gewischt werden kann.

Für Kinder ist der interaktive Kameramodus der größte Spaß: Sie können ein Video mit lustigen Animationen aufnehmen, die über Ihr Gesicht gelegt werden. Ob mit Seifenblasen auf Kopf, Ohren oder lustigen Katzengesichtern … Es fühlt sich vielleicht wie ein Kindergarten an, aber es hebt die Stimmung auch für Menschen über 40.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass diese Ablenkungen während der Fahrt ein Sicherheitsrisiko darstellen können. Während sie die Passagiere unterhalten, können sie die Aufmerksamkeit des Fahrers von der Straße ablenken. Glücklicherweise ist der Voyah Passion mit einem umfassenden Satz elektronischer Fahrerassistenzfunktionen ausgestattet, darunter Spurhalteassistent, automatisches Bremsen und aktive Geschwindigkeitsregelung. Vor allem der aktive Tempomat funktioniert recht effektiv. Es fehlt jedoch ein Geschwindigkeitsbegrenzermodus.

Stattdessen gibt es einen Verkehrszeichenscanner, der Geschwindigkeitsbegrenzungen, Parkverbots-/Halteschilder und sogar Warnungen vor Straßensperren anzeigt. Wenn diese Benachrichtigungen Sie überfordern, können Sie diese Funktion einfach über das Menü deaktivieren. Voyah bietet diesbezüglich Flexibilität. So lässt sich beispielsweise auch der etwas aufdringliche Geräuschsynthesizer zur Fußgängerabschreckung bei niedrigen Geschwindigkeiten abschalten, ebenso wie die Automatikschaltung der Seitenkamera beim Abbiegen. Sie haben die Freiheit, Ihre Wünsche individuell zu gestalten, es ist jedoch ratsam, beim Autokauf das Gesamtpaket zu berücksichtigen.

Wenn Sie in eine Voyah Passion investieren, zahlen Sie in erster Linie für das markante Design und die modernste Elektrotechnik. Unter der Haube arbeiten zwei Synchron-Elektromotoren mit Permanentmagneten, die zusammen über eine Leistung von 510 PS und satte 730 Nm Drehmoment verfügen. Um das ins rechte Licht zu rücken: Es übertrifft die Drehmomentwerte eines V12-Benzinmotors in einem Ferrari 812 (der „nur“ 718 Nm bietet). Der Voyah Passion verfügt über Allradantrieb, nahezu perfekte Gewichtsverteilung und adaptive Luftfederung. Unsere Testlimousine ist mit einer 82,1-kWh-Basisbatterie ausgestattet und bietet eine offizielle Reichweite von 483 km im europäischen WLTP-Zyklus.

Während mein Kollege Andrey Mokhov unsere Messgeräte am Auto aufbaut, vertiefe ich mich in das Einstellungsmenü. Zu meiner Überraschung kann man die Geschwindigkeit konfigurieren, mit der sich der Heckspoiler hebt und senkt. Laut Hersteller erzeugt dieser Spoiler zusätzlich 40 kg Abtrieb an den Hinterrädern. Für eine optimale Beschleunigung ziehen es einige Fahrer jedoch möglicherweise vor, den Spoiler deaktiviert zu lassen. Ich stelle es auf „Aus“ und rolle auf die Prüfstandsstrecke am Testgelände. Mit jedem Beschleunigungslauf erreicht der Voyah Passion in 4,2 bis 4,3 Sekunden konstant 100 km/h, ohne dass Launch Controls oder Zweipedalstarts erforderlich sind. Nur 14 Sekunden später zeigt der Tacho 200 km/h an. Die Beschleunigung ist wirklich beeindruckend! Allerdings hält es nicht lange an. Der elektronische Begrenzer greift und begrenzt die Geschwindigkeit auf dem Tacho auf 208 km/h. Dies ist zwar eine bedeutende Leistung, reicht aber nicht ganz an die Leistung des Tesla Model 3 heran, das Geschwindigkeiten von bis zu 260 km/h erreichen kann (AR #15-16, 2022).

Es ist faszinierend zu beobachten, dass die Momentanwerte des elektronischen Wattmeters beim Beschleunigen beeindruckende 390 kW erreichen, was starken 530 PS entspricht. Dies übersteigt die Nennleistung um 15 kW! Der Wechsel der Fahrelektronik vom Sportmodus in den Komfortmodus (durch Berühren eines der Sensoren neben dem Wählknopf erreicht) dämpft jedoch die Leistung des Fahrzeugs spürbar. Im Comfort-Modus benötigt der Voyah Passion mindestens 5,7 Sekunden, um 100 km/h zu erreichen. Laut Wattmeter begrenzt die Elektronik in diesem Modus die Leistung auf 310 kW (422 PS).

Im Eco-Modus stehen bescheidene 210 kW (286 PS) zur Verfügung, unabhängig davon, wie stark Sie aufs Gaspedal treten. Diese Einschränkung ist etwas eigenartig, da herkömmliche Fahrzeuge bei Nutzung der Kick-Down-Funktion typischerweise die volle Motorleistung ermöglichen, unabhängig vom gewählten Modus. Selbst Elektroautos drosseln die Leistung normalerweise nur bei kritisch niedrigem Batterieladezustand. Im Gegensatz dazu verfügt unser Voyah Passion immer noch über eine Akkuladung von 80 %. Um Passagiere oder Mitfahrer mit raketenartiger Beschleunigung zu blenden, muss daher der Sportmodus aktiviert werden. In diesem Modus werden sowohl die Federung als auch die Lenkung straffer, obwohl dies möglicherweise weniger komfortabel ist. Glücklicherweise bietet der Einzelmodus eine ideale Lösung. Hier können Sie den Antriebsstrang auf „Sport“ konfigurieren und gleichzeitig Federung und Lenkung auf „Komfort“ umstellen – eine perfekte Balance.

Unabhängig von seinem Zustand folgt der Voyah Passion präzise dem Gaspedal und reagiert prompt und ohne Verzögerung. Das Beherrschen der Geschwindigkeit im Verkehr ist ebenso ein Vergnügen wie das Entschleunigen. Nachdem ich alle drei Rekuperationsmodi getestet hatte, konnte ich keine Unebenheiten feststellen. Es gab auch keine Probleme mit der Bremsleistung oder der thermischen Stabilität. Nach dem Test war lediglich ein schwacher Geruch der Bremsbeläge zu erkennen – kein Rauch, was bei Tests koreanischer oder japanischer Autos häufig vorkommt. Es ist klar, dass nicht nur vorne, sondern auch hinten innenbelüftete Scheiben verbaut sind, die vorne über Zweikolben-Bremssättel verfügen.

Die Plattform, auf der die Passion-Limousine aufgebaut ist, ist dieselbe modulare ESSA (Electric Smart Secure Architecture), die auch in den Modellen Free und Dreamer zu finden ist. Diese Plattform verfügt über eine Luftfederung und adaptive Stoßdämpfer, die die Steifigkeit in Echtzeit anpassen, basierend auf dem Straßenbild, das von einer Kamera unter der Windschutzscheibe aufgenommen wird. Dieses dynamische Federungssystem bietet eine beeindruckende Leistung und meistert problemlos unebenen Asphalt und Bodenschwellen. Bei stärkeren Unebenheiten weist die Federung jedoch einige Einschränkungen auf und die Stoßdämpfer arbeiten nahezu an ihrer Kapazitätsgrenze. Dieses Verhalten ist zu erwarten, da kein pneumatisches System Niederquerschnittsreifen vollständig kompensieren kann. Der Passion verwendet Reifen der Größe 245/45 R20, insbesondere europäische Continental EcoContact 6, allerdings hergestellt in China.

Dennoch bleibt die einstellbare Federung ein wertvolles Feature. Wenn Sie beispielsweise beim Fahren im Comfort-Modus bei hohen Geschwindigkeiten kein Wanken des Fahrzeugs mögen, können Sie Voreinstellungen wie „Standard“ oder „Sport“ wählen. Im Sportmodus meistert der Voyah Passion Kurven souverän, liegt fest auf der Straße und reagiert präzise auf Lenkeingaben ohne übermäßige Schärfe. Darüber hinaus trägt die Hinterachse dazu bei, die Traktion bei wechselnden Bedingungen aufrechtzuerhalten und vermittelt beim Wegnehmen des Gashebels ein angenehmes Gefühl, sicher in die Kurve „geschraubt“ zu sein. Beim Beschleunigen erzeugen die Reifen ein leichtes Quietschen, kurz bevor das Stabilitätskontrollsystem eingreift. Eine Deaktivierung dieses Systems ist zwar möglich, jedoch nur bei Geschwindigkeiten bis 80 km/h zulässig. Eine natürlichere Lenkung wäre eine hervorragende Ergänzung für den Einsatz auf der Rennstrecke. Dennoch bleibt das Voyah Passion ein Schwergewicht und wiegt selbst im voll ausgestatteten Zustand knapp 2,3 Tonnen.

Für alltägliches aktives Fahren erweist sich das Auto unter anderem aufgrund der effizienten Energierückgewinnung beim Bremsen als sehr geeignet. Diese Effizienz zeigt sich in den beeindruckenden Reichweitenzahlen. Im städtischen Umfeld sind reale Reichweiten von 350–380 km problemlos erreichbar, bei einem durchschnittlichen Energieverbrauch von ca. 21 kWh/100 km. Stellen Sie unbedingt sicher, dass Sie den Restreichweitenzähler vom theoretischen Modus (basierend auf dem chinesischen CLTC-Zyklus) auf den praktischen Modus umstellen. Im ersten Fall bietet der Voyah Passion eine erstaunliche Reichweite von 580 km mit voller Batterie!

Was das Aufladen angeht, ist der Vorgang relativ standardisiert. Suchen Sie zum Schnellladen nach einem Terminal, das mit der chinesischen „GB/T-Pistole“ ausgestattet ist. Auf der Dmitrovsky-Teststrecke war ein solches Terminal verfügbar, und der Passion wurde in etwa eineinhalb Stunden von 20 % auf 100 % aufgeladen, wobei die Ladeleistung einen Spitzenwert von 60 kW erreichte. Wir haben auch das Laden mit Wechselstrom an den kostenlosen „Energiya Moskvy“-Terminals getestet, was reibungslos funktionierte. Bei dieser Methode werden alle drei Phasen genutzt, wobei der Bordkonverter eine Nennleistung von 11 kW hat.

Abschließend: Laden Sie auf und genießen Sie die Fahrt! Die Voyah Passion hat einen etwas einzigartigen Geschmack, der an Passionsfrucht erinnert. Interessanterweise ist der Name dieser Frucht mit ihrem köstlichen Fruchtfleisch und den manchmal unbequemen Kernen auch vom Wort „Leidenschaft“ inspiriert. Beim Elektroauto Voyah Passion wird das insgesamt angenehme Erlebnis nur geringfügig durch ein paar „Keime“ in Form des kantigen Lenkrads und der Fülle an Sensoren getrübt. Das Hauptkriterium bleibt jedoch der Preis. Das Testmodell mit einem Preis von achteinhalb Millionen Rubel ist nicht der Höhepunkt. In Russland ist auch die Voyah Passion Long Range-Variante erhältlich, die über eine größere 108,7-kWh-Batterie und eine beworbene Reichweite von 608 km gemäß WLTP-Zyklus verfügt. In der Praxis können Sie mit einer einzigen Ladung eine Reichweite von 450–500 km erwarten. Allerdings ist das Long Range-Modell mit 9,8 Millionen Rubel teurer. Der Preis für den Hybrid-Voyah Passion muss noch festgelegt werden, selbst in China, wo der Verkaufsstart noch erwartet wird. Wir warten gespannt auf diese Information, da Statistiken zeigen, dass drei Viertel der hier verkauften Autos der Marke Voyah Hybridfahrzeuge sind.

Foto: Dmitry Pitersky

Dies ist eine Übersetzung. Einen Originalartikel können Sie hier lesen: Страсть и маракуйя: смакуем Voyah Passion на полигоне