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10 interessante Fakten über Bermuda

10 interessante Fakten über Bermuda

Schnelle Fakten über Bermuda:

  • Einwohnerzahl: Ungefähr 63.500 Menschen.
  • Hauptstadt: Hamilton.
  • Offizielle Sprache: Englisch.
  • Währung: Bermudischer Dollar (BMD).
  • Regierung: Parlamentarische Demokratie und selbstverwaltetes britisches Überseeterritorium.
  • Wichtigste Religion: Christentum mit verschiedenen Konfessionen, darunter Anglikanismus, römischer Katholizismus und Protestantismus.
  • Geographie: Bermuda liegt im Nordatlantik und besteht aus rund 138 Inseln und Inselchen. Die nächstgelegene Landmasse ist North Carolina in den Vereinigten Staaten.

Fakt 1: Bermuda ist ein Archipel weit weg vom Kontinent im Ozean

Bermuda ist eine Inselgruppe im Nordatlantik, die etwa 1.000 Kilometer vor der Ostküste der Vereinigten Staaten liegt. Trotz seiner relativ isolierten Lage hat Bermuda Reisende mit seinen idyllischen rosafarbenen Sandstränden, dem kristallklaren türkisfarbenen Wasser und seiner fesselnden maritimen Geschichte in seinen Bann gezogen. Der winzige Archipel, der aus etwa 138 Inseln besteht, bietet eine einzigartige Mischung aus britischem Kolonialerbe und subtropischer Schönheit. Von der Erkundung historischer Forts und Schiffswracks bis hin zum Schnorcheln inmitten farbenprächtiger Korallenriffe bietet Bermuda ein wahrhaft unvergessliches Inselerlebnis fernab vom Trubel des Festlands.

Peter Burka , CC BY-SA 2.0

Fakt 2: Bermuda ist ein britisches Überseeterritorium

Bermuda ist ein britisches Überseegebiet, das für seine charmante Mischung aus britischer und karibischer Kultur bekannt ist. Obwohl Bermuda weit vom Vereinigten Königreich entfernt liegt, hat es sich viele britische Einflüsse bewahrt, z. B. den Linksverkehr – ein ungewöhnlicher Anblick in der westlichen Hemisphäre. Diese Eigenart macht den besonderen Reiz der Insel aus, die ihren Besuchern vor dem Hintergrund atemberaubender Meeresblicke und pastellfarbener Kolonialarchitektur einen Vorgeschmack auf britische Traditionen bietet. Ob auf den kurvenreichen Straßen oder bei einem Spaziergang entlang der malerischen Küste – Reisende auf den Bermudas erwartet eine reizvolle Mischung aus altem Charme und Inselentspannung.

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Fakt 3: Bermudas Riffe sind die nördlichsten der Welt

Die Riffe der Bermudas sind die nördlichsten der Welt und erstrecken sich bis zum 32°14’nördlicher Breite. Diese Tatsache macht sie zu einzigartigen Studienobjekten für Meeresbiologen und Ökologen. Außerdem schafft ihre Lage in den relativ kalten Gewässern des Atlantiks besondere Bedingungen für das Gedeihen von Meereslebewesen. Diese Riffe sind nicht nur landschaftlich reizvolle Orte zum Tauchen und Schnorcheln, sondern spielen auch eine entscheidende Rolle beim Schutz der Küsten vor Erosion und bieten einen einzigartigen Lebensraum für eine Vielzahl von Meeresarten.

Jessika14 , CC BY 4.0 , über Wikimedia Commons

Fakt 4: Auf den Bermudas liebt man Golf

Die Liebe der Bermudas zum Golfsport zeigt sich in den etwa 9 Golfplätzen, die über die Inseln verteilt sind und eine echte Leidenschaft der Einheimischen für diesen Sport darstellen. Diese Plätze dienen nicht nur den Einwohnern, sondern sind auch eine beliebte Attraktion für Touristen. Das Vorhandensein zahlreicher Golfplätze unterstreicht die Bedeutung des Golfsports als Freizeitbeschäftigung und verdeutlicht seine integrale Rolle in der Kultur- und Freizeitlandschaft der Bermudas.

Fakt 5: Die Bermudas sind eine Vulkaninsel und haben keine Seen oder Flüsse

Da die Bermudas vulkanischen Ursprungs sind, haben sie eine unverwechselbare Landschaft ohne Süßwasserseen oder Flüsse. Ihre geologische Entstehung geht auf vulkanische Formationen auf dem Meeresboden und nicht auf kontinentale Sedimentgesteine zurück. Das bedeutet, dass Bermuda nicht durch Süßwasserzuflüsse aus Flüssen und Seen gespeist wird, sondern auf atmosphärische Niederschläge und unterirdische Quellen für seine Wasserversorgung angewiesen ist.

Craig Stanfill , CC BY-SA 2.0

Fakt 6: Bermuda ist eine beliebte Offshore-Zone

Bermuda ist weithin als beliebtes Offshore-Finanzzentrum anerkannt, das günstige Steuersysteme und ein solides regulatorisches Umfeld für Unternehmen und Privatpersonen bietet, die Offshore-Unternehmen gründen wollen. Sein Status als Offshore-Zone beruht auf seinen steuereffizienten Strukturen, einschließlich steuerbefreiter Unternehmen und Partnerschaften, sowie auf seinem Ruf für finanzielle Stabilität und Vertraulichkeit. Viele internationale Unternehmen und Investoren nutzen die Offshore-Dienste von Bermuda für die Vermögensverwaltung, den internationalen Handel und die Erhaltung des Vermögens.

Fakt 7: Es gibt viele Höhlen auf den Bermudas

Bermuda beherbergt zahlreiche Höhlen, die den natürlichen Reiz der Insel ausmachen und Möglichkeiten für Erkundungen und Abenteuer bieten. Diese Höhlen, die durch die Kalksteingeologie der Insel entstanden sind, weisen oft komplizierte Formationen wie Stalaktiten und Stalagmiten auf. Zu den bekanntesten Höhlen gehören die Crystal Cave und die Fantasy Cave, die beide für Besucher geöffnet sind und Führungen anbieten.

Andrew Malone , CC BY 2.0

Fakt 8: Es gibt endemische Vogelarten auf der Insel

Diese Arten kommen nur auf der Insel vor und sind nirgendwo sonst auf der Welt zu finden. Einige bemerkenswerte Beispiele sind der Bermuda-Sturmvogel (auch bekannt als Cahow) und der Bermuda-Skink. Das Vorkommen endemischer Arten unterstreicht die ökologische Besonderheit Bermudas und macht deutlich, wie wichtig die Bemühungen zum Schutz dieser einzigartigen Organismen und ihrer Lebensräume sind.

Fakt 9: Riffe haben in der Vergangenheit viele Schiffe in der Nähe der Bermudas zum Wrack werden lassen

Die tückischen Korallenriffe haben in Verbindung mit unvorhersehbaren Wetterlagen und Navigationsproblemen im Laufe der Jahrhunderte zu zahlreichen Schiffskatastrophen geführt. Das Gebiet wurde als “Teufelsdreieck” oder “Bermudadreieck” bekannt, da es in dieser Region viele ungeklärte Fälle von Verschwinden und Schiffswracks gibt. Während einige Wracks natürlichen Ursachen wie Stürmen und Navigationsfehlern zugeschrieben werden, hat die Mystik, die das Bermuda-Dreieck umgibt, die Fantasie vieler Menschen angeregt und verschiedene Theorien und Legenden genährt.

Curtis & Renee , CC BY-SA 2.0

Fakt 10: John Lennon schrieb viele Songs auf den Bermudas

Im Jahr 1980 besuchte Lennon mit seiner Familie die Bermudas für einen Segeltörn. Während seines Aufenthalts auf der Insel fand Lennon Berichten zufolge Trost und kreative Inspiration, was zur Komposition von Songs wie “Woman”, “Watching the Wheels” und “Beautiful Boy (Darling Boy)” führte. Die ruhige Atmosphäre und die landschaftliche Schönheit der Bermudas boten ein günstiges Umfeld für Lennons Songwriting-Prozess und trugen zum musikalischen Vermächtnis einer der ikonischsten Figuren in der Geschichte der Popmusik bei.

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