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Top 3 der malerischsten Routen für Autoreisen in den USA

Top 3 der malerischsten Routen für Autoreisen in den USA

Auto- oder Motorradreisen bieten die Flexibilität, malerische Routen, charmante Städte und malerische Landschaften in Ihrem eigenen Tempo zu erkunden. Hier sind die 3 Reiseziele für Autoreisende in den Vereinigten Staaten.

Nützliche Tipps, bevor Sie gehen

№1 Pacific Coast Highway (PCH), USA

Der Pacific Coast Highway, die California State Route 1, ist eine der landschaftlich reizvollsten Straßen der Vereinigten Staaten. Die über 600 Meilen lange Strecke von Dana Point in Südkalifornien nach Leggett in Nordkalifornien bietet atemberaubende Ausblicke auf den Ozean, malerische Küstenstädte und einzigartige Sehenswürdigkeiten. Hier finden Sie einen umfassenden Leitfaden für die Erkundung des Pacific Coast Highway mit dem Auto.


Planung Ihrer Reise

  • Beste Zeit für einen Besuch: Der PCH ist das ganze Jahr über zugänglich, aber die beste Zeit für einen Besuch ist im späten Frühjahr bis zum frühen Herbst, wenn das Wetter mild und klar ist.
  • Richtung der Route: Die meisten Reisenden starten im Süden (Dana Point) und fahren nach Norden. Diese Richtung bietet die besten Aussichten, da Sie sich auf der Seite befinden, die dem Meer am nächsten ist.
  • Dauer: Die gesamte Strecke kann in etwa 10-12 Stunden zurückgelegt werden, aber es empfiehlt sich, mindestens 3-5 Tage einzuplanen, um die wichtigsten Sehenswürdigkeiten zu erkunden und die Reise zu genießen.
  • Ein Auto mieten: Sie können am Los Angeles International Airport (LAX), am San Francisco International Airport (SFO) oder an anderen großen kalifornischen Flughäfen ein Auto mieten. Achten Sie auf ein Fahrzeug mit guter Kraftstoffeffizienz und zuverlässigem GPS.

Unbedingt sehenswerte Wahrzeichen

  1. Santa Monica Pier:
    • Der ikonische Pier mit einem Vergnügungspark, Riesenrad und Restaurants. Ideal für den Start Ihrer Reise.
  2. Malibu:
    • Die Stadt ist bekannt für ihre schönen Strände, die Häuser von Prominenten und berühmte Orte wie den Malibu Pier.
  3. Point Mugu Rock:
    • Eine dramatische Felsformation an der Küste und ein beliebter Fotopunkt.
  4. Santa Barbara:
    • Ein charmantes Küstenstädtchen mit einer historischen Mission, einem botanischen Garten und einer lebendigen Innenstadt.
  5. Hearst Castle:
    • Ein historisches Anwesen mit opulenter Architektur und Kunstsammlungen. Geführte Touren sind verfügbar.
  6. Morro Bay:
    • Bekannt für den legendären Morro Rock und die vielfältige Vogelwelt. Ein großartiger Ort, um eine Pause einzulegen.
  7. Big Sur:
    • Das Kronjuwel des PCH bietet zerklüftete Klippen, Wasserfälle und Panoramablicke. Verpassen Sie nicht die Bixby Bridge und die McWay Falls.
  8. Carmel-by-the-Sea:
    • Ein malerisches Dorf mit Kunstgalerien, Boutiquen und malerischer Architektur.
  9. Monterey:
    • Hier befinden sich das Monterey Bay Aquarium und die historische Cannery Row.
  10. Half Moon Bay:
    • Eine wunderschöne Küstenstadt, die für ihr Kürbisfest und ihre malerischen Strände bekannt ist.

Nützliche Tipps

  • Treibstoff und Vorräte: Tanken Sie vor der Einfahrt nach Big Sur, da es in dieser Gegend nur wenige Tankstellen gibt. Decken Sie sich mit Snacks und Wasser für die Reise ein.
  • Sicheres Fahren: Der PCH hat kurvenreiche Straßen und steile Klippen. Fahren Sie mit einer sicheren Geschwindigkeit, vor allem bei nebligen Bedingungen.
  • Fotostopps: Entlang des Highways gibt es zahlreiche Abzweigungen, die zum Fotografieren einladen und schöne Aussichten bieten. Nehmen Sie sich die Zeit, diese Orte zu genießen.
  • Unterkunft: Buchen Sie eine Unterkunft im Voraus, besonders während der Hauptreisezeit. Überlegen Sie, ob Sie in Santa Barbara, Carmel oder Monterey übernachten möchten.
  • Wetterbedingungen: Informieren Sie sich vor der Wanderung über das Wetter, insbesondere im Winter, da Erdrutsche oder Straßensperrungen die Route beeinträchtigen können.
  • Respektieren Sie die Natur: Bleiben Sie auf den ausgewiesenen Wegen und nehmen Sie Rücksicht auf Wildtiere und natürliche Lebensräume.

Mit diesem Reiseführer sind Sie bereit, den Pacific Coast Highway zu erkunden und die atemberaubenden Landschaften und einzigartigen Sehenswürdigkeiten entlang des Weges zu genießen. Genießen Sie die Reise!

№2 Der ultimative Road Trip: Entdeckung der Route 66, USA

Die Route 66, die oft als „Hauptstraße Amerikas“ oder „Mother Road“ bezeichnet wird, ist ein ikonisches Symbol der Americana und der Inbegriff eines Roadtrip-Erlebnisses. Dieser historische Highway erstreckt sich über etwa 2.448 Meilen von Chicago, Illinois, bis Santa Monica, Kalifornien, und bietet Reisenden einen einzigartigen Einblick in das Herz und die Seele der Vereinigten Staaten. Bei einer Reise entlang der Route 66 geht es nicht nur darum, ein Ziel zu erreichen, sondern auch darum, die Reise selbst zu genießen, mit all ihren charmanten Städten, skurrilen Attraktionen am Straßenrand und malerischen Landschaften.

Eine Reise durch die Zeit

Die Route 66 wurde am 11. November 1926 eröffnet und entwickelte sich schnell zu einem wichtigen Weg für die Menschen, die nach Westen zogen, insbesondere während der Dust Bowl in den 1930er Jahren. Der Highway führte durch acht Bundesstaaten: Illinois, Missouri, Kansas, Oklahoma, Texas, New Mexico, Arizona und Kalifornien. Jeder Bundesstaat verleiht der Reise einen ganz eigenen Charakter und bietet eine Vielzahl von Erfahrungen und Sehenswürdigkeiten.

Startpunkt: Chicago, Illinois

Ihr Abenteuer beginnt in Chicago, Illinois, einer pulsierenden Stadt mit einer reichen Geschichte. Bevor Sie sich auf den Weg machen, sollten Sie sich etwas Zeit nehmen, um die Wahrzeichen Chicagos zu erkunden, wie den Millennium Park, das Art Institute of Chicago und den Navy Pier. Sobald Sie bereit sind, begeben Sie sich zum Startpunkt der Route 66 an der Ecke Adams Street und Michigan Avenue, wo ein Schild den Beginn dieser legendären Reise markiert.

Illinois: Der Charme einer Kleinstadt

Wenn Sie die geschäftige Stadt Chicago verlassen, tauchen Sie bald in den malerischen Charme der amerikanischen Kleinstädte ein. Die Straße führt Sie durch Städte wie Joliet, wo Sie das Joliet Route 66 Museum besuchen können, und Pontiac, wo sich die Route 66 Hall of Fame and Museum befindet. Verpassen Sie auf keinen Fall den Gemini Giant in Wilmington, ein klassisches Beispiel für die skurrilen Attraktionen am Straßenrand, die die Route 66 säumen.

Missouri: Das Tor zum Westen

Beim Übergang nach Missouri sehen Sie in St. Louis den Gateway Arch, ein Symbol der Expansion nach Westen. Die Route 66 schlängelt sich durch sanfte Hügel und malerische Landschaften und führt Sie zu Städten wie Cuba, das für seine lebendigen Wandmalereien bekannt ist, und Lebanon, wo Sie im historischen Munger Moss Motel übernachten können.

Kansas: Kurz aber gut

Der Abschnitt der Route 66 in Kansas ist zwar nur 13 Meilen lang, aber er steckt voller Nostalgie. Galena, Riverton und Baxter Springs bieten charmante Einblicke in die Vergangenheit, mit restaurierten Tankstellen, alten Diners und freundlichen Einheimischen, die gerne ihre Geschichten erzählen.

Oklahoma: Das Kernland

Oklahoma verfügt über die längste befahrbare Strecke der Route 66 und bietet eine Mischung aus städtischen und ländlichen Erlebnissen. Besuchen Sie das Oklahoma Route 66 Museum in Clinton, erkunden Sie den Blue Whale of Catoosa und genießen Sie die lebendige Kunstszene in Tulsa. Der Bundesstaat beherbergt auch das National Route 66 Museum in Elk City, ein Muss für jeden Route 66-Liebhaber.

Texas: Der Pfannenstiel

Wenn Sie Texas erreichen, werden Sie von den weiten Ebenen des Panhandle begrüßt. Ein Highlight ist die berühmte Cadillac Ranch in Amarillo, wo Sie sich in die aufgesprühten Autoskulpturen einreihen können. Genießen Sie ein herzhaftes Steak auf der Big Texan Steak Ranch, die für ihre 72-Unzen-Steak-Challenge bekannt ist.

New Mexico: Das Land der Verzauberung

New Mexicos Teil der Route 66 ist reich an indianischer Kultur und atemberaubenden Landschaften. Santa Fe ist mit seiner einzigartigen Lehmziegelarchitektur und seiner lebendigen Kunstszene einen Abstecher wert. Albuquerque mit seiner historischen Altstadt und der jährlich stattfindenden Internationalen Ballonfiesta ist ein weiteres Highlight.

Arizona: Wunder der Wüste

Die Route 66 in Arizona ist geprägt von atemberaubenden Wüstenlandschaften und dem Grand Canyon. Besuchen Sie den Petrified Forest National Park, erkunden Sie die skurrile Stadt Winslow, die durch den Song „Take It Easy“ der Eagles berühmt wurde, und machen Sie Halt im historischen La Posada Hotel in Flagstaff. Die Route führt Sie auch durch Seligman, eine Stadt, die den Film „Cars“ inspiriert hat.

Kalifornien: Das Ende der Reise

Wenn Sie Kalifornien erreichen, rückt das Ende Ihrer Reise näher. Sie durchqueren die Mojave-Wüste und die Geisterstadt Amboy, bevor Sie die pulsierende Stadt Los Angeles erreichen. Der letzte Halt auf der Route 66 ist der Santa Monica Pier, wo ein Schild das Ende des Weges markiert. Nehmen Sie sich einen Moment Zeit, um über Ihre Reise nachzudenken und genießen Sie die ruhige Schönheit des Pazifischen Ozeans.

Tipps für die Reise

  • Planen Sie im Voraus: Spontaneität ist zwar ein Teil des Charmes, aber eine grobe Reiseroute stellt sicher, dass Sie keine wichtigen Attraktionen verpassen.
  • Bleiben Sie hydriert: Vor allem in den Wüstenregionen sollten Sie immer genügend Wasser zur Hand haben.
  • Erinnerungen festhalten: Nehmen Sie eine gute Kamera mit, um die einzigartigen Sehenswürdigkeiten und Erlebnisse zu dokumentieren.
  • Lassen Sie sich auf das Skurrile ein: Die Route 66 steckt voller Überraschungen – von Imbissbuden am Straßenrand bis hin zu exzentrischen Museen. Lassen Sie sich auf das Unerwartete ein und genießen Sie die Fahrt.

Schlussfolgerung

Eine Reise auf der Route 66 ist mehr als nur ein Roadtrip; es ist eine Reise durch die Geschichte, die Kultur und den Geist Amerikas. Egal, ob Sie ein erfahrener Roadtripper oder ein Abenteurer der ersten Stunde sind, die Mother Road bietet ein unvergessliches Erlebnis, das die Essenz des amerikanischen Traums einfängt. Also packen Sie Ihre Koffer, tanken Sie Ihr Auto auf und machen Sie sich bereit für die offene Straße – die Route 66 erwartet Sie!

№3 Erkundung des Blue Ridge Parkway mit dem Auto oder Motorrad

Im Herzen der Appalachen gelegen, ist der Blue Ridge Parkway eine Reise, die über eine gewöhnliche Autoreise hinausgeht. Mit einer Länge von 469 Meilen vom Shenandoah National Park in Virginia bis zum Great Smoky Mountains National Park in North Carolina bietet dieser landschaftlich reizvolle Nebenweg ein unvergleichliches Erlebnis für alle, die mit dem Auto oder dem Motorrad in die Pracht der Natur eintauchen möchten.

Der ultimative Scenic Drive

Spektakuläre Aussichten an jeder Ecke Der Blue Ridge Parkway ist für seine atemberaubenden Aussichten bekannt. Zahlreiche Aussichtspunkte bieten Panoramablicke auf sanfte Berge, grüne Täler und farbenfrohe Wälder. Sowohl für Autofahrer als auch für Radfahrer eröffnet jede Kurve neue Landschaften, vom üppigen Grün des Sommers bis zu den leuchtenden Farben des Herbstlaubs. Wichtige Aussichtspunkte wie Mabry Mill, Linville Gorge und Waterrock Knob laden zum Innehalten und Genießen der Landschaft ein.

Historische und kulturelle Stops Entlang des Parkways finden Reisende eine Fülle historischer und kultureller Stätten, die einen Einblick in das reiche Erbe der Region geben. Das Blue Ridge Music Center zelebriert die musikalischen Traditionen der Appalachen, während das Gebiet der Peaks of Otter historische Farmen und Gebäude aus dem frühen 19. Jahrhundert zurückreichen. Das Parkway Craft Center im Moses H. Cone Memorial Park präsentiert die Arbeit örtlicher Kunsthandwerker und bietet die Möglichkeit, einzigartige handgefertigte Souvenirs zu erwerben.

Natur und Tierwelt Der Parkway ist ein Paradies für Naturliebhaber und bietet zahlreiche Möglichkeiten zur Beobachtung von Wildtieren und für Aktivitäten im Freien. Rehe, Schwarzbären und eine Vielzahl von Vogelarten werden häufig entlang der Strecke gesichtet. Zahlreiche Wege, die von kurzen Spaziergängen bis hin zu anspruchsvollen Wanderungen reichen, führen zu Wasserfällen, malerischen Aussichtspunkten und unberührten Naturgebieten. Beliebte Wanderwege sind der Humpback Rocks Trail, der Crabtree Falls Loop und die anstrengende Wanderung zum Gipfel des Mount Mitchell, dem höchsten Berg östlich des Mississippi River.

Die Freude an der Fahrt

Fahren auf dem Parkway Den Blue Ridge Parkway mit dem Auto zu erkunden, ist eine bequeme und zugängliche Art, seine Schönheit zu erleben. Die Straße ist gut instand gehalten und bietet zahlreiche Rastplätze, an denen man anhalten kann, um Fotos zu machen, ein Picknick zu machen oder einfach die Aussicht zu genießen. Das gemächliche Tempo auf dem Parkway mit einer Geschwindigkeitsbegrenzung von 45 mph oder weniger ermöglicht eine entspannte und ruhige Fahrt. Packen Sie auf jeden Fall ein Picknick ein, denn es gibt viele malerische Orte, die sich perfekt für eine Mahlzeit mit Aussicht eignen.

Den Parkway mit dem Motorrad befahren Für Motorradfans ist der Blue Ridge Parkway ein wahr gewordener Traum. Die gewundenen Kurven, die sanften Steigungen und der glatte Straßenbelag machen die Fahrt zu einem wahren Vergnügen. Motorradfahrer können den Rausch der offenen Straße spüren, während sie von den Sehenswürdigkeiten, Geräuschen und Gerüchen der Wildnis der Appalachen umhüllt werden. Denken Sie daran, sich angemessen auszurüsten und sicher zu fahren, da sich die Wetterbedingungen in den Bergen schnell ändern können.

Praktische Tipps für Ihre Reise

Planung Ihrer Reise Bevor Sie sich auf Ihr Abenteuer einlassen, sollten Sie unbedingt Ihre Route und Ihre Unterkunft planen. Während der Parkway selbst zahlreiche Campingplätze und Picknickplätze bietet, gibt es in den nahe gelegenen Städten weitere Unterkunftsmöglichkeiten, die von rustikalen Hütten bis hin zu gemütlichen Frühstückspensionen reichen. Es ist außerdem ratsam, sich auf der offiziellen Website des Blue Ridge Parkway über den aktuellen Straßenzustand und Straßensperrungen zu informieren, da bestimmte Abschnitte in den Wintermonaten oder aufgrund von Wartungsarbeiten nicht befahrbar sein können.

Packen Sie das Nötigste Egal, ob Sie mit dem Auto oder mit dem Motorrad unterwegs sind, die richtige Ausrüstung ist entscheidend für eine bequeme und angenehme Reise. Zu den wichtigsten Dingen gehören:

  • Kleidung: Mehrschichtige Kleidung, um sich den wechselnden Temperaturen anzupassen.
  • Schutzausrüstung: Helme und Schutzausrüstung für Motorradfahrer.
  • Karten und Führer: Detaillierte Karten und Reiseführer für die Navigation auf dem Parkway und zum Auffinden von Sehenswürdigkeiten.
  • Essen und Trinken: Snacks und ausreichend Wasser, da es auf dem Parkway nur begrenzte Versorgungsmöglichkeiten gibt.
  • Kamera: Eine gute Kamera oder ein Smartphone, um die atemberaubenden Landschaften festzuhalten.

Respekt vor dem Parkway Als eine der landschaftlich reizvollsten Routen Amerikas verdient der Blue Ridge Parkway von allen, die ihn befahren, Respekt und Sorgfalt. Nehmen Sie Rücksicht auf die Umwelt, indem Sie auf den ausgewiesenen Wegen bleiben, Ihren Müll ordnungsgemäß entsorgen und die Tierwelt aus sicherer Entfernung beobachten. Das Einhalten von Geschwindigkeitsbegrenzungen und Verkehrsregeln sorgt dafür, dass jeder den Parkway sicher genießen kann.

Schlussfolgerung

Die Erkundung des Blue Ridge Parkway mit dem Auto oder Motorrad ist ein unvergessliches Erlebnis, das eine einzigartige Mischung aus natürlicher Schönheit, kulturellem Reichtum und aufregendem Abenteuer bietet. Egal, ob Sie Naturliebhaber, Geschichtsinteressierter oder Road-Trip-Enthusiast sind, der Parkway verspricht eine Reise voller Wunder und Entdeckungen. Also, packen Sie Ihre Koffer, starten Sie den Motor und begeben Sie sich auf ein malerisches Abenteuer durch eine der berühmtesten Landschaften Amerikas.

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