Pontiac-GMC Division existierte 84 Jahre. Viel oder wenig? Die Antwort auf diese Frage wird nicht wesentlich, weil Pontiac seinen Namen in goldenen Buchstaben in die Geschichte der Automobilbranche eingetragen hat. Obwohl er Bankrott geworden ist. Lassen Sie uns versuchen, in diesem Artikel die Hauptpunkte zu zeigen, die als Seiten der Geschichte der Marke bezeichnet werden, unter denen Motorräder und Sportwagen produziert wurden.
Von “Pontiac Buggy Company” bis “Pontiac Motor Division”
Stellen sie sich vor, daß eine kleine amerikanische Stadt Pontiac im Bundesstaat Michigan. Dort wohnte Edward Murphy, der glaubt, dass es Zeit ist, ein Unternehmen für die Herstellung von leichten Mannschaften zu eröffnen — Pferdewagen. Im Jahr 1893 ist es so, und eine Firma Namens Pontiac Buggy Co. gegründet. Es existiert ziemlich erfolgreich auf dem Markt. In der Nähe produzierte man Kutsche-Wagen die Konkurrenten der Firma „Pontiac Spring & Wagon Works“, gegründet von Albert North und Harry Hamilton in 1899. Doch die Welt verändert bereits Pferde gegen Motoren. 1905 wird die Zeit der Vereinigung “Pontiac Spring & Wagon Works” mit “Rapid Motor Vehicle Company” (die zukünftige Abteilung von GMC „Truck“, gegründet zwei Jahre zuvor). In 1907 wurde auf der Chicago Auto Show das erste Auto der Vereinigten Automobilgesellschaft gezeigt. Er wog 450 kg und hatte einen Zweizylinder-Motor, der 12 PS entwickelte. Für 1908 wurden dreihundert solcher Autos hergestellt.
Edward Murphy, auf Anraten seines Freundes William Durant, fusioniert mit North und Hamilton und in 1908 registriert “Oakland Motor Car Company” (Oakland Motor Car Company) Autogesellschaft. Außerdem erhält Murphy die Zustimmung von A. Brash (damals leitete der Konzern “Cadillac”). In 1909 “General Motors”, wo lenkt Durant, erwirbt 50% der Anteile an “Auckland Motor Car”. Die restlichen Aktien wird William Durant nach Murphys Tod zurückkaufen, um seiner Familie zu helfen. So wird “Oakland Motor Car” ein Teil von GM. Bis 1926 produziert sie Oakland-Autos.
Pontiac 40 wird 1909 das Licht der Welt erblicken. In seinem motorischen Herzen werden vier Zylinder stehen mit 40 PS. Sechs Zylinder erhält der 1913 geborene Pontiac 60. Schließlich wird 1918 das Modell “Auckland” erscheinen, das acht Zylinder und einen V-förmigen Motor hat. Als die bereits erwähnte 1926 kam, wurde die Firma in die “Pontiac Motor Division” aufgeteilt, die das Auto “Pontiac” produzierte, und die Abteilung, in der “Oakland” Autos hergestellt wurden. Von diesem Moment Pontiac Autos erlangen Selbständigkeit, wenn auch bedingt — alles wird von “General Motors” Management geleitet.
Entwicklung der Modellreihe „Pontiac“ in 20-50 Jahren des 20. Jahrhunderts
Pontiac 6-27 positionierte sich als Auto für die Mittelklasse. Der Radstand des Autos Betrug 2.75 m und der Motor war 6-Zylinder. Er war teurer als Buick, aber billiger als Chevrolet, und das hat die Wahl vieler Amerikaner gerade bei den Modellen des Konzerns “Pontiac” gestoppt. 1926 wurde die Zeit der Entstehung der viertürigen Limousine Namens „Landau“. Coupé und Limousine entwickelten Geschwindigkeiten von 80 km/h. Ein weiteres Jahr später präsentierte das Unternehmen den Verbrauchern den ersten Roadster, ein Modell mit einem sich öffnenden (klappbaren) Oberteil. 1926. Pontiac verkaufte 76,742 seiner Autos zu einem Preis von 825 Dollar. 1927 wurden 127,883 Fahrzeuge der Baureihe “6-27” produziert. In 1928 wurden alle Modelle der Marke “Pontiac” mit mechanischen Bremsen für Räder ausgestattet, und die Motoren erhöhten die Leistung auf 48 PS. Das Verkaufsvolumen überschritt 200 tausend Exemplare des Autos jährlich (davon 184 tausend Serie “6-28”). Die Big Six-Serie und das erste Achtzylinder-Modell erschienen 1929. Das Auto New Big Six, zusätzlich zu der vertikalen Jumper, war ein 3.3-Liter-60-PS-Motor. Der Beginn der Weltwirtschaftskrise erforderte eine Senkung des Autopreises auf hundert Dollar. Im Jahr 1931 erblickte das Licht der Fine Six, ausgestattet mit einer neuen Karosserie und V-Motor. Im selben Jahr wurde Frank Hershey, der mit “Pontiac” die nächsten vier Jahre arbeitete und das Aussehen des Autos in Luxus verwandelte, zum Chefdesigner der Marke. Die Kosten für die Modelle der Marke blieben dabei relativ gering. F. Hershey kehrt 1940 zum „Pontiac“ zurück.
1932 wurde die Lage des Konzerns bedrohlich, kurz vor der Schließung. Um die Situation zu ändern, wurde 1933 von “Chevrolet” zum CEO von Harry Klinger eingeladen, der als erstes die Freigabe aktualisierter Modelle mit Unabhängiger Federung und 6-Zylinder-Motoren erteilte. Gemeint war die Modernisierung der Auto-Serie Six: Deluxe und Standard. Laut Klinger, der die Marketingstrategie des Konzerns entwickelte, wurden die Autos der Marke “Pontiac” mit 3.4-Liter-80-PS-Motoren ausgestattet und die Bremsen an der mechanik wurden durch hydraulische ersetzt. Pontiac Silver Streak (“Pontiac Silver Streak”, wörtlich “Silver Flash”), veröffentlicht im Jahr 1935, sorgte für Furore in der Automobilwelt. Bestellungen und Verkäufe wuchsen in einem siebenmaligen Tempo. Eine Erweiterung der Produktionsflächen war erforderlich.
1936 war das Jahr der Entstehung des millionenschweren “Pontiac”. 1937 erwarben die Maschinen der Marke Ganzmetallkörper komplett aus Stahl und verwendeten zwei Arten von Motoren: den 6-Zylinder 3.6-Liter-85-PS und den 8-Zylinder 4.1-Liter-100-PS. Im selben Jahr wurde die Produktion des Modells “Master Six” eingestellt und die Produktion von Station Wagon mit der Karosserie des Kombi gestartet.
Das Modell „Torpedo“ erschien 1941, obwohl Ihr Schicksal war nicht so erfolgreich wie die Pontiac Silver Streak. Der ganze Grund war Kriegszeit. Der Konzern war gezwungen, die Produktion zu stürzen, indem er das Fließband stoppte. Die Letzte „Vorkriegsmaschine“ Wurde der Streamliner Eight in der Limousine und Coupé. Das Produktionsvolumen von 330 tausend fiel auf 83 tausend Exemplare, weshalb die Autos “Pontiac” 1942 Ausgabe sind die seltensten Maschinen.
Während des Krieges war Pontiac Motor divizhn mit der Produktion von Luftabwehrabwehr-flugabwehranlagen, Feldgeschützen und Vorderachsen für Panzer beschäftigt. Doch mit dem Ende des Zweiten Weltkriegs das Wohlergehen der Amerikaner begann sich zu verbessern, waren die Autos knapp, wieder gab es eine akute Notwendigkeit für die Herstellung von Autos, und die Produktion von Torpedo und anderen Modellen der Marke “Pontiac” wieder aufgenommen. In nur einem Nachkriegsjahr verdoppelte sich die Fahrzeugproduktion: waren es 1946 113 109 Autos, so waren es 1947 bereits 206,411 Exemplare. Im selben Jahr wurde George Delaney von Harry Klinger als CEO abgelöst. Die Linie „Torpedo“ wurde durch Maß Custom, mittelgroße Streamliner und kleine Deluxe vorgestellt. Zur Auswahl wurden den Kunden zwei Arten von Triebwerken angeboten, mit denen die Fahrzeuge von Pontiac ausgestattet wurden: Sechszylinder-3.9-Liter-90-PS oder 8-Zylinder-4.1-Liter-100-PS.
Das Modell „Catalina“ debütierte in 1950. „Catalina“ war ein schickes Auto: mit Leder-Interieur und Chrom-Finish. In diesem Jahr “Pontiac” verzeichnete den Umsatz bei 446,429 Autos.
Die zweite Hälfte des XX Jahrhunderts in der Geschichte der Marke “Pontiac”
Catalina hat sich erfolgreich auf dem Automobilmarkt etabliert, und nach ein paar Jahren, im Jahr 1952, wurde das erste Automatikgetriebe der Marke «Hydroumatik” installiert. Es gab eine Karosserie vom Typ „Hardtop“, und alle Modelle erhielten Servolenkung. 1952 wurde Robert Critchfield zum CEO bestellt. Im selben Jahr produzierte das Unternehmen einen vier-Millionen-Dollar — “Pontiac” und feierte sein 25-jähriges bestehen. In ein paar Jahren wird veröffentlicht und fünf-Millionen-Auto, und während der neue Generaldirektor befahl, das Auto mit elektrischen Hebern von Fenstern und Servolenkung auszustatten. Die Modelle der 1955 Ausgabe haben Radikale Veränderungen erfahren: es wurden etwa hundert neue Merkmale eingeführt, darunter drei bisher unbekannte Karosserietypen.
Das Konzept der mechanischen Einspritzung von Benzin wurde in der Produktion im Jahr 1958 Modell “Bonneville” realisiert. Das Unternehmen hat die Produktion dieses Modells auf 630 Exemplare pro Jahr beschränkt. Das Auto entwickelte eine Geschwindigkeit von bis zu 210 km/h und wurde zunächst nur mit einem Klappdeckel produziert. Drei Jahre später, 1961, sah der Verbraucher das “Tempest”, das dank der unabhängigen Hinterradaufhängung und des leistungsstarken 4-Zylinder-Motors anerkannt wurde. Die Grenze von 8 Millionen Autos wurde von “Pontiac” in 1962 überwunden. In 1965 Pontiac produzierte acht verschiedene Linien von Fahrzeugen.
„Firebird“ debütierte am 23. Februar 1967. „Ventura“ erscheint 1971 auf US-Straßen. Im Jahr 1973 debütierte das Auto “Grand Am” — im ersten Jahr wurde es in der Anzahl von 4,806 Autos verkauft. Im Jahr 1974 begannen alle Pontiac Autos mit Scheibenbremsen auf den Rädern vor.
Das erste Auto “Pontiac” mit vorderen Antriebsrädern — “Phoenix“ — erschien in 1980. Es war ein erfolgreiches Projekt: im ersten Jahr verkaufte das Unternehmen mehr als 178 tausend Maschinen. Das nächste neue Modell war das Auto „Fiero“ 1984 Ausgabe. Eine Besonderheit dieses Modells war der bahnbrechende räumliche Rahmen und die reduzierten Eigenschaften des Benzinverbrauchs (beliebte Autos mit minimalem Kraftstoffverbrauch). Insgesamt wurden etwa 650 tausend Exemplare von “Fiero” verkauft.
Minivan „Trans Sport“ wurde 1990 geboren. Der viertürige “Grand Prix” wurde produziert. „Sunfire“ wurde in zwei Varianten vorgestellt — Coupé und Cabrio. 1996 wurde der 2.4-Liter-Motor mit 305 PS installiert. „Pontiac Montana“ im selben Baujahr hatte fünf Türen und war Frontantrieb.
Ein tausend neun hundert acht und neunzig Pontiac hat sein Hauptbüro nach Detroit verlegt, wo sich heute die zentralen Organe aller Abteilungen der Gesellschaft “General Motors” befinden.
Das Piranha Concept 2000 konnte sich leicht in einen sportlichen Pick-up verwandeln. Es war ein viertüriges Coupé mit Frontantrieb.
Das neue Jahrtausend und die Insolvenz
Eine Bemerkenswerte Neuheit 2001 war der Sportwagen „Aztek“, der die Eigenschaften der Limousine und des Minivans kombiniert. Im Laufe der Zeit hat sich “Aztek“ einen Ruf als ein Auto erworben, das entweder geliebt oder gehasst werden kann. Die Linie der SUVs Aztek hat den Titel “das Außergewöhnlichste” Modell des SUVs in der Welt bekommen.
2005 zeichnete sich dadurch aus, dass die Produktion von drei Modellen auf einmal gestoppt wurde: “Bonneville”, “Grand Am” und “Sunfire”. Und im Sommer desselben Jahres debütierte der neue Sport-Roadster “Pontiac Soltis“. Am ersten Tag wurden in 41 Minuten tausend Autos verkauft, und die Nachfrage nach dem Modell übertraf damit sein Angebot deutlich. Außerdem hat der SUV “Torrent” das vorherige Auto dieser Klasse — “Aztek“ ersetzt. Es wurde auch eine Entscheidung bezüglich des Minivans “Montana” getroffen, der statt “Trans Sport” produziert wird. Zuerst wurde dieses Auto modifiziert, so dass es mehr wie ein SUV wurde, weshalb es “Montana SV6” genannt wurde. Aber später das Management von “General Motors“ sagte, dass wegen des geringen Umsatzes der Maschine geplant, aus der Produktion zu nehmen. Dennoch wurde die Modellreihe der Marke “Pontiac” im Jahr 2006 mit den Autos “Grand Prix”, ”Vibe”, “GTO”, “G6”, “Soltis”, “Torrent und “Montana SV6” vorgestellt.
Im Jahr 2007 Betrug die Produktion 344,685 Einheiten, das war 13.2% weniger als ein Jahr zuvor. Die im folgenden Jahr Ausgebrochene Weltwirtschaftskrise hat das Unternehmen noch stärker getroffen. Das Ergebnis ist der 24. April 2009. GM hat offiziell angekündigt, die Produktion von Pontiac-Fahrzeugen und die Liquidation der Marke bis 2010 einzustellen.
November 2009 kam das Letzte Fahrzeug mit diesem Schild, der weißen Limousine Pontiac G6, vom Fließband der Fabrik in Orion, Michigan.
Oktober 2010 gilt als der Tag der Beendigung der Marke Pontiac, da an diesem Tag die letzten händlerverträge zwischen General Motors und den Händlern der Marke Pontiac abgelaufen sind.
„Pontiac“ Autos sind ziemlich selten, dennoch kann man sie auf den Straßen der ganzen Welt treffen. Aber denken Sie daran, dass das beim Fahren muss man einen internationalen Führerschein haben. Vergessen Sie auch nicht, dass auf unserer Website können Sie einfach und schnell einen internationalen Führerschein abfassen. Es kostet nicht viel Zeit und Mühe, aber das hilft Ihnen bei der Geländefahrt nicht nur an jedem Ende des Planeten.