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Die besten Orte für einen Besuch in Südkorea

Die besten Orte für einen Besuch in Südkorea

Südkorea ist ein Land der auffallenden Kontraste und unglaublichen Energie – ein Ort, an dem 5.000 Jahre alte Paläste neben futuristischen Wolkenkratzern stehen, wo ruhige buddhistische Tempel Platz mit K-Pop-Plakaten teilen und wo raue Nationalparks auf goldene Strände treffen.

Vom lebendigen Seoul und der Küstenstadt Busan bis zur vulkanischen Insel Jeju und ruhigen Volksdörfern bietet Südkorea eine reiche Mischung aus Kultur, Natur und Innovation. Ob Sie wegen des Essens, der Festivals oder der faszinierenden Traditionen hier sind, Korea verspricht eine unvergessliche Reise.

Die besten Städte in Korea

Seoul

Seoul, Südkoreas Hauptstadt mit fast 10 Millionen Einwohnern, vereint königliche Paläste, modernes Design und unaufhörliche Energie. Die Hauptsehenswürdigkeiten sind die Paläste Gyeongbokgung und Changdeokgung, wo Besucher Wachablösungszeremonien beobachten und traditionelle Gärten erkunden können. Das Bukchon Hanok Village bewahrt Hunderte traditioneller Häuser, während Insadong das Viertel der Wahl für Teehäuser, Kunsthandwerk und Kunstgalerien ist. Zum Shopping ist Myeongdong voller Mode und Straßenessen, und das Dongdaemun Design Plaza zeigt futuristische Architektur. Der N Seoul Tower auf dem Berg Namsan bietet panoramische Nachtansichten, während der Cheonggyecheon Stream einen ruhigen Spazierweg durch die Innenstadt bietet.

Die beste Reisezeit ist April–Juni und September–November, wenn das Wetter mild ist und Kirschblüten oder Herbstfarben die Stadt erhellen. Seoul wird vom Incheon International Airport bedient (50 km von der Innenstadt entfernt), mit einem Expresszug ins Zentrum in 45 Minuten. Das umfangreiche U-Bahn-System (23 Linien) macht das Herumkommen effizient, während Taxis und Busse den Rest abdecken.

Busan

Busan, Südkoreas zweitgrößte Stadt, kombiniert Strände, Berge und lebendiges Stadtleben. Haeundae Beach ist der berühmteste Sandstrand des Landes, während Gwangalli Beach Nachtleben und Aussichten auf die beleuchtete Gwangan-Brücke bietet. Das Gamcheon Culture Village mit seinem Labyrinth aus bunten Häusern und Wandmalereien am Berghang ist einer der meistfotografierten Orte der Stadt. Der Haedong Yonggungsa Tempel, dramatisch auf einer Meeresklippe gelegen, ist ein seltener buddhistischer Küstentempel. Für Feinschmecker ist der Jagalchi-Fischmarkt der Ort, um frische Meeresfrüchte direkt von den Verkäufern zu probieren.

Busan wird vom Gimhae International Airport bedient (30 Minuten von der Innenstadt entfernt) und ist mit Seoul durch den KTX-Hochgeschwindigkeitszug in 2,5 Stunden verbunden. Das U-Bahn-System der Stadt ist praktisch für die meisten Attraktionen, während Busse und Taxis Küstengebiete und Bergtempel verbinden.

Gyeongju

Gyeongju, die ehemalige Hauptstadt des Silla-Königreichs (57 v. Chr.–935 n. Chr.), wird oft als “Museum ohne Wände” bezeichnet, dank seiner Fülle an UNESCO-Stätten. Der Bulguksa-Tempel und die nahegelegene Seokguram-Grotte sind spirituelle Wahrzeichen, die buddhistische Kunst und Architektur präsentieren. Der Tumuli-Park zeigt grasbewachsene Grabhügel der Silla-Königsfamilie, während das Cheomseongdae-Observatorium aus dem 7. Jahrhundert Asiens ältestes erhaltenes astronomisches Observatorium ist. Der Anapji-Teich, wunderschön nachts beleuchtet, spiegelt rekonstruierte Silla-Pavillons und -Gärten wider.

Gyeongju ist 1 Stunde von Busan mit dem KTX-Zug und 2,5 Stunden von Seoul entfernt. Lokale Busse, Taxis und Fahrradverleih machen es einfach, Tempel, Gräber und Kulturstätten zu erreichen, die über die Stadt verstreut sind.

Jeonju

Jeonju im Südwesten Koreas ist als kulturelles Herz des Landes und Geburtsort seines berühmtesten Gerichts, Bibimbap, bekannt. Das Jeonju Hanok Village mit über 700 erhaltenen Hanok-Häusern ist das Highlight der Stadt – Besucher können über Nacht in traditionellen Gästehäusern übernachten, Straßenessen probieren oder an Handwerksworkshops teilnehmen. Der Gyeonggijeon-Schrein aus dem Jahr 1410 beherbergt Porträts von König Taejo, dem Gründer der Joseon-Dynastie, und bietet Einblick in Koreas königliches Erbe.

Jeonju ist etwa 3 Stunden von Seoul mit dem Expressbus oder 1,5 Stunden mit dem KTX-Zug über Iksan entfernt. Die Stadt ist kompakt und am besten zu Fuß oder mit dem Leihfahrrad zu erkunden, besonders rund um das Hanok Village. Feinschmecker sollten Jeonjus Bibimbap, Makgeolli (Reiswein) und eine blühende Nachtmarktszene nicht verpassen.

Suwon

Suwon, nur 30 km südlich von Seoul, ist am bekanntesten für die UNESCO-gelistete Hwaseong-Festung. Erbaut im 18. Jahrhundert von König Jeongjo, können ihre 5,7 km Mauern, Tore und Wachtürme zu Fuß erkundet werden, wobei nächtliche Beleuchtung zusätzliche Atmosphäre schafft. Jenseits der Geschichte hat Suwon eine moderne Seite: Das Samsung Innovation Museum verfolgt den Aufstieg von Koreas Tech-Gigant. Die Stadt ist auch landesweit berühmt für ihren Stil von koreanischem Brathähnchen, am besten in lokalen Restaurants in der Nähe der Festung genossen.

Die besten Naturattraktionen in Korea

Jeju-Insel

Jeju, Südkoreas größte Insel und ein UNESCO-gelistetes Naturwunder, ist berühmt für vulkanische Landschaften, Wasserfälle und Strände. Hallasan (1.947 m), Koreas höchster Gipfel, bietet Wanderwege mit weiten Aussichten, während die Manjanggul-Lavaröhre sich 7 km unter der Erde erstreckt und eine der längsten Lavahöhlen der Welt zeigt. Küstenhighlights umfassen die Wasserfälle Jeongbang und Cheonjiyeon, den Hamdeok Beach mit türkisfarbenem Wasser und skurrile Attraktionen wie das Teddybär-Museum. Ein kulturelles Highlight ist das Beobachten der Haenyeo – traditionelle Taucherinnen, die frei nach Meeresfrüchten tauchen, eine von der UNESCO anerkannte Praxis.

Direktflüge von Seoul nach Jeju dauern nur 1 Stunde und machen es zu Koreas belebtester Inlandsflugstrecke. Fähren verbinden Jeju auch mit Busan und Mokpo. Auf der Insel sind Mietwagen am praktischsten zum Erkunden, obwohl Busse die meisten wichtigen Sehenswürdigkeiten erreichen.

Seoraksan Nationalpark

Seoraksan im Nordosten Koreas ist einer der berühmtesten Nationalparks des Landes, bekannt für zerklüftete Granitgipfel, Wasserfälle und brillante Herbstfärbung. Beliebte Wanderungen umfassen den Pfad zum Ulsanbawi-Felsen, eine anspruchsvolle 3–4-stündige Wanderung, die mit weiten Aussichten belohnt wird, und kürzere Spaziergänge zu den Biryong-Wasserfällen. Eine Seilbahn vom Parkeingang bringt Besucher zur Gwongeumseong-Festung und bietet einen einfacheren Weg, die Landschaft zu genießen. Der Park ist auch Heimat buddhistischer Stätten wie dem Sinheungsa-Tempel, markiert durch einen riesigen bronzenen Buddha.

Die Eingangsstadt ist Sokcho, eine Küstenstadt mit frischen Meeresfrüchtemärkten und Stränden, 3 Stunden von Seoul mit dem Expressbus entfernt. Lokale Busse fahren von Sokcho zum Parkeingang in 20 Minuten, und Gästehäuser in der Nähe der Tore machen frühe Starts für Wanderungen bequem.

Nami-Insel

Die Nami-Insel, direkt vor Seoul, ist berühmt für ihre baumgesäumten Alleen aus Ginkgo und Kiefern, die durch koreanische Dramen wie Winter Sonata ikonisch wurden. Besucher mieten Fahrräder oder spazieren durch angelegte Wege, genießen Flussaussichten und erkunden Galerien und Cafés, die über die Insel verstreut sind.

Garten der Morgenstille

In der Nähe ist der Garten der Morgenstille einer von Koreas schönsten botanischen Gärten mit thematischen Bereichen, die saisonale Blumen und traditionelle Pavillons präsentieren. Er ist besonders beliebt im Frühling für Kirschblüten und Azaleen und im Winter für sein beleuchtetes Lichtfestival.

Die Nami-Insel wird mit dem ITX-Zug (1 Stunde von Seoul) zur Gapyeong Station erreicht, gefolgt von einer 5-minütigen Fährfahrt oder Zipline. Der Garten der Morgenstille ist 30 Minuten von Gapyeong mit dem Shuttlebus oder Taxi entfernt, wodurch es einfach ist, beide an einem Tagesausflug zu kombinieren.

Clément Chevallier, CC BY-SA 4.0 https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0, via Wikimedia Commons

Boseong Grüntee-Felder

Boseong in der Süd-Jeolla-Provinz ist Koreas berühmteste Teeanbauregion mit terrassierten Plantagen, die sanfte Hügel bedecken. Besucher können durch die malerischen Felder spazieren, frischen Grüntee probieren und das Korea Tea Museum besuchen, um etwas über Anbau und Traditionen zu lernen. Die Plantagen sind besonders beeindruckend im Mai–Juni während der Erntezeit, und das Boseong Green Tea Festival bietet Verkostungen, Teezeremonien und kulturelle Aufführungen.

Boseong ist etwa 5 Stunden von Seoul mit KTX-Zug und Bus oder 1,5 Stunden von Gwangju entfernt. Lokale Busse und Taxis verbinden die Stadt mit den Teefeldern, und Gästehäuser in der Nähe bieten Übernachtungen inmitten der Plantagen.

S Shamima Nasrin, CC BY-SA 4.0 https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0, via Wikimedia Commons

Ulleungdo

Ulleungdo im Ostmeer, etwa 120 km vor Koreas Küste, ist eine vulkanische Insel, bekannt für ihre dramatischen Klippen, klares Wasser und Meeresfrüchtespezialitäten wie Tintenfisch. Wanderwege umrunden die Insel mit Highlights wie dem Seonginbong-Gipfel (984 m) und Küstenaussichtspunkten. Besucher können auch Tauchen, Angeln und Bootstouren um steile Felsformationen wie den Elephant Rock genießen.

Dokdo-Inseln

Dokdo, eine winzige felsige Inselgruppe 90 km weiter östlich, ist sowohl politisch symbolisch als auch natürlich beeindruckend. Obwohl nur von einem kleinen Wachdetachement bewohnt, ist sie für Besucher bei Tagesausflügen von Ulleungdo aus zugänglich, wetterabhängig. Die Inseln sind wichtig für Koreas maritime Identität und ziehen Reisende an, die abgelegene, wilde Landschaften suchen.

Ulleungdont, CC BY-SA 3.0 https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0, via Wikimedia Commons

Versteckte Juwelen Südkoreas

Tongyeong

Tongyeong, eine Küstenstadt im Süden Koreas, ist bekannt für ihre Hafenaussichten, Meeresfrüchte und künstlerischen Charme. Die Mireuksan-Seilbahn bringt Besucher zu panoramischen Aussichten auf die Küstenlinie und verstreuten Inseln. Das Dongpirang Mural Village, einst ein Berghang, der zum Abriss vorgesehen war, wurde in ein buntes Kunstviertel mit Wandmalereien und Cafés verwandelt. Die Stadt ist auch berühmt für Meeresfrüchtemärkte und lokale Spezialitäten wie Chungmu Gimbap (Reisröllchen serviert mit scharfem Tintenfisch).

by Junho Jung at Flickr from South Korea, CC BY-SA 3.0 https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0, via Wikimedia Commons

Damyang

Damyang in der Süd-Jeolla-Provinz ist berühmt für seine üppigen Landschaften und Bambuskultur. Der Juknokwon-Bambuswald ist das Highlight mit Wanderwegen durch hohe Bambushaine, Pavillons und Teehäuser. Ein weiteres Muss ist die von Metasequoien gesäumte Straße, eine malerische Allee perfekt zum Radfahren oder gemütlichen Spazieren. Besucher können auch den Gwanbangjerim-Wald erkunden, Heimat jahrhundertealter Bäume, und bambusbasierte Küche wie Bambusreis und Tee probieren.

Andong Hahoe Volksdorf

Das Hahoe Volksdorf bei Andong ist eine UNESCO-Welterbestätte, die traditionelle koreanische Kultur zeigt. Das Dorf bewahrt Hanok-Häuser, Pavillons und konfuzianische Schulen aus der Joseon-Zeit, noch immer bewohnt vom Ryu-Clan seit über 600 Jahren. Besucher können den berühmten Hahoe-Maskentanz sehen, etwas über konfuzianische Traditionen lernen und in Hanok-Homestays für ein intensives kulturelles Erlebnis übernachten. Die Umgebung umfasst die Buyongdae-Klippe mit panoramischen Aussichten auf das Dorf entlang des Nakdong-Flusses.

Gangjin & Daeheungsa-Tempel

Gangjin in der Süd-Jeolla-Provinz ist berühmt als Koreas Celadon-Keramik-Hauptstadt. Das Gangjin Celadon Museum und lokale Brennöfen zeigen Techniken aus der Goryeo-Zeit, und Besucher können sich im Töpfern versuchen. Der nahegelegene Daeheungsa-Tempel, eingebettet im Duryunsan-Berg, ist ein wichtiges Zen-buddhistisches Zentrum, das Tempelaufenthaltsprogramme anbietet, wo Gäste an Meditation, Teezeremonien und Mönchsmahlzeiten teilnehmen können.

steve46814, CC BY-SA 3.0 https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0, via Wikimedia Commons

Gochang Dolmen-Stätten

Die Gochang Dolmen-Stätten, eine UNESCO-Welterbestätte, enthalten eine der größten Sammlungen prähistorischer Steingräber der Welt. Über 440 Dolmen aus dem 1. Jahrtausend v. Chr. sind über die Landschaft verstreut und bieten einen Einblick in Koreas megalithische Kultur. Wanderwege verbinden die Hauptgruppen, und das Gochang Dolmen Museum bietet Kontext darüber, wie diese massiven Steine gebaut und verwendet wurden.

Gochang ist etwa 1,5 Stunden mit dem Bus von Gwangju oder 4 Stunden von Seoul entfernt. Lokale Busse und Taxis verbinden das Museum und die Dolmenfelder, während nahegelegene Gästehäuser und Bauernhöfe es ermöglichen, über Nacht auf dem Land zu bleiben.

Taewangkorea, CC BY-SA 4.0 https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0, via Wikimedia Commons

Yeosu

Yeosu, eine Küstenstadt in der Süd-Jeolla-Provinz, ist bekannt für ihre dramatischen Meeresaussichten und historischen Tempel. Die Hyangiram-Einsiedelei, auf einer Klippe mit Blick auf den Ozean gelegen, ist ein beliebter Pilgerort mit atemberaubenden Sonnenaufgangsaussichten. Die Odongdo-Insel, durch einen Damm mit dem Festland verbunden, ist berühmt für ihren Kamelienwald und Küstenwanderwege. Die Yeosu-Seilbahn, eine der längsten in Asien, bietet panoramische Fahrten über die Bucht, besonders schön bei Nacht.

Jirisan Nationalpark

Jirisan, Koreas zweithöchste Bergkette, ist das größte Nationalpark des Landes und ein Top-Trekking-Ziel. Sein höchster Gipfel, Cheonwangbong (1.915 m), kann bei mehrtägigen Trekkintouren erreicht werden, mit Berghütten entlang des Weges. Kürzere Wege führen zu Wasserfällen, Tälern und dem berühmten Hwaeomsa-Tempel, einem von Koreas wichtigsten buddhistischen Tempeln, wo Tempelaufenthaltsprogramme Meditation und Unterkunft bieten.

Jirisan erstreckt sich über drei Provinzen mit Eingängen bei Gurye, Hadong und Namwon. Der Park ist mit Bus oder Zug von Seoul (3–4 Stunden) zu diesen Städten erreichbar, gefolgt von lokalen Bussen oder Taxis zu den Trailheads. Trekker sollten Hütten im Voraus für Übernachtungswanderungen buchen.

Reisetipps

Visa

Die Einreisebestimmungen für Südkorea variieren je nach Nationalität. Viele Reisende können visafreien Zugang für kurze Aufenthalte genießen, während andere möglicherweise eine K-ETA (Korea Electronic Travel Authorization) online vor der Ankunft beantragen müssen. Für längere Aufenthalte oder spezielle Zwecke muss ein Visa im Voraus arrangiert werden. Überprüfen Sie immer die neuesten Regeln vor der Reise, da sich die Bestimmungen ändern können.

Transport

Südkorea hat eines der fortschrittlichsten und bequemsten Transportsysteme in Asien. Die KTX-Hochgeschwindigkeitszüge verbinden Seoul mit Großstädten wie Busan, Daegu und Gwangju in nur wenigen Stunden und machen länderübergreifende Reisen schnell und effizient. Innerhalb der Städte sind U-Bahn-Systeme in Seoul, Busan und Daegu zuverlässig, erschwinglich und einfach zu navigieren, mit Schildern sowohl auf Koreanisch als auch auf Englisch.

Für alltägliches Reisen ist die T-money-Karte unerlässlich – sie funktioniert nahtlos in Bussen, U-Bahnen und sogar Taxis. Kurze Entfernungen werden leicht von Taxis oder Ride-Hailing-Apps abgedeckt. Ein Auto zu mieten ist möglich, besonders nützlich für die Erkundung ländlicher Gebiete wie der Jeju-Insel oder des Landes, aber Reisende müssen einen Internationalen Führerschein zusammen mit ihrem Heimführerschein besitzen. Das Fahren in Städten kann stressig sein wegen des Verkehrs, daher verlassen sich viele Besucher stattdessen auf öffentliche Verkehrsmittel.

Währung & Sprache

Die nationale Währung ist der Südkoreanische Won (KRW). Kreditkarten werden weit akzeptiert, sogar in kleineren Geschäften und Restaurants, obwohl Bargeld für Märkte oder ländliche Gebiete noch praktisch ist.

Die offizielle Sprache ist Koreanisch, und während Englisch in wichtigen touristischen Zentren häufig verstanden wird, können Beschilderung und Kommunikation in ländlichen Regionen begrenzt sein. Das Erlernen einiger grundlegender koreanischer Phrasen oder die Nutzung einer Übersetzungs-App kann das Reisen reibungsloser und angenehmer machen.

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